Jörg vom Berg

mit Marianne und Miriam

 

 

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Marianne und Miriam vom Berg

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Miriam und Jörg vom Berg

 

 

Im Jahre 1080 lernte ich auf meiner Wanderschaft meine Frau Marianne kennen. Sie lebte mit ihren Eltern in der Ortschaft Fiskingum an den Alpen.

Gegen den Willen der Eltern wurde sie meine Frau und begleitete mich auf den Weg nach Byzanz. Auf diesen Weg stand ich oft im Dienst von verschiedenen Herren als Jäger und Bogenschütze. Meine Frau verrichtet in dieser Zeit dienste als Magd. Im Jahre 1084 kam unser Tochter Miriam zur Welt. Seit dem sind wir zu dritt auf der Wanderschaft. Im Laufe der Jahre lernte unsere Tochter dem Umgang mit Pfeil und Bogen sowie dem Umgang mit dem Kurzschwert. So manches mal mussten wir unser Leben verteidigen und da war es von Vorteil. In Byzanz lernte Sie viel über die Heilkunst, was sich später als sehr hilfreich heraus stellen sollte.

In Byzanz stand ich öfters im Dienst des Kaisers oder anderer Herrschaften, was uns ein sorgloses Leben bescherte.  Miriam begleitete mich öfters auf meine Ausflüge oder Aufträgen. Dafür musste sie sich öfters als Junge ausgeben.

Im Jahre 1097 kehrte meine Frau nach einer Nachricht zu Ihren Eltern zurück. Ich sollte ihr mit der Tochter später folgen wenn Sie alles zuhause geklärt hat.

In Byzanz kreuzten sich dann meine Weg mit denen des Grafen von Heydrych mit seinem Gefolge der auf dem Weg nach Jerusalem war. Nach einigen Gesprächen schloss ich mich den Grafen an. Nun musste ich nur noch meine Tochter Miriam irgendwie mitnehmen. Der Graf hatte nichts dagegen nur musste Sie in die Rolle eines Jungen schlüpfen. Auf den Weg nach Jerusalem waren Ihre Heilkünste sehr hilfreich für uns.

Nach der Eroberung von Jerusalem kehrten der Graf mit seinen Gefolge wieder zurück nach Hause. Miriam und ich kehrten zur Frau und Mutter nach Fiskingum zurück. Dort söhnte ich mich mit den Eltern meiner Frau aus.

 

 

 

 
 

Die Eule und Banner

Auf unseren Weg nach Byzanz fanden wir unterwegs eine verletzte Eule. Diese wurde von uns mit genommen und gepflegt. Nachdem die Eule wieder Gesund war hat sie uns nicht verlassen.  Im Laufe der Zeit hat Sie uns nachts vor so manchen Eindringlingen gewarnt.

In Byzanz stand ich öfters im Dienste des  Kaiser Alexios I. als Jäger. Hier bei konnte mich die Eule nicht begleiten und wartet bei meiner Frau und Tochter.

Im Jahre 1097 verließ ich die Dienste des Kaisers um mich den Kreuzrittern anzuschließen. Meine Eule schenkte ich den Kaiser mit der Bitte gut für sie zu sorgen. Der Kaiser schenkte mir für meine Dienste ein grünes Banner mit gestickter Eule. Seit dem ziert dieses Banner unser Lager.